Gerald Hüther spricht darüber, wie wir uns selbst, aber auch Kindern begegnen sollten. Ein interessantes Video, das mich immer wieder daran erinnert, was es bedeutet gemeinsam auf Augenhöhe zu kommunizieren. Vor allem, dass Kinder „selbst entdecken“ können, das ist ein großer Teil meiner Philosophie.

Kinder -Gitarrenunterricht in Berlin

Die Gitarre in kleinen Schritten entdecken.

Es ist wunderbar, Kindern beizubringen, die Gitarre zu entdecken.

Über die Jahre habe ich bemerkt, dass Kinder eher motiviert sind, wenn es in sehr kleinen Schritten vorangeht.
Die Erwartungshaltung wird dadurch im Zaum gehalten.
Es macht dauerhaft Freude.

Mein Ansatz ist das Gegenteil vom Schulunterricht.

Fehler sind erlaubt, man darf auch mal schlecht gelaunt sein. Die Eltern integriere mit in den Weg.

Eltern ahnen oft nicht, dass sie das Zünglein an der Waage sind.

Was sie sagen, oder auch nicht sagen, hat Gewicht. Es macht einen Unterschied, ob gelassene Ruhe, oder eine ständige Erwartungshaltung im Raum schwebt. Vertrauen, dass das eigene Kind seinen Weg finden wird, fördert die Lernatmosphäre. Die meisten Kinder fangen dann von selbst mit dem Üben an.

Es ist wichtig, dass die Kinder von selbst entdecken, dass sie wirksam sind.

Ab einem bestimmten Alter kommt mehr Struktur hinzu.
Immer so, dass die Kinder mitwachsen können, sich nicht überfordert fühlen.
Es soll ein Hobby bleiben. Der gesunde Weg ist eben nicht Perfektionismus, sondern Raum zu lassen.

Mit Vater oder Mutter gemeinsam Unterricht, das ist ebenso möglich.

Hilfreiche Links: